Ich hab teilgenommen beim Hot Dog Adventskalender von gernkochen.de und onkel-kethe.de.
Zusammen haben die Blogs eine Kooperation mit Severin am Start. Der Beitrag mit den meisten Likes gewinnt nachher einen “Wurster” von Severin. Dazu werden die Likes auf den Bildern der jeweilgen Abgaben zusammengefasst. Hierfür wird auf der Facebook Seite von gerne Kochen und Onkel Kethe ein Album zur Auswertung erstellt.
Da das ganze wie ein Adventskalender aufgebaut ist, gibt es jeden Tag, von 1-24.12, jeweils ein Hot Dog Rezept eines Food Blogs.
Hier mal die Links zu den Facebook Seiten, da die Abstimmung auch über Facebook laufen wird.
Die Blogs (in der Reihenfolge der Hot Dog Veröffentlichungen):
Gernekochen.de | Kinder, kommt essen | Mr.Nicefood | KOCH BLOG | Recipes & more | Schlemmerkatze | Pottgewächs | DonCaruso BBQ | WaldstadtBBQ | Die Jungs kochen und backen | Amor & Kartoffelsack | HOWTOBBQ.de | BaconBakery | Pott.lecker | Westwood BBQ | Hattgekocht | happy plate | Flammenspiel BBQ | Lecker muss es sein | Dila vs. Kitchen | Soulsister meets friends | Redmountain BBQ | Lecker&Co. | Onkel Kethe
Was ist ein Wurster?
Grob gesagt ist es ein Toaster für 2 Bratwürste. Ich selbst konnte mir noch keinen Überblick darüber machen und kann so auch keine Objektive Meinung darüber abgeben. Hier noch die Daten von der Severin Homepage über den Wurster*.
Der Wurster – “Made in Germany” by SEVERIN
Er ist das ideale Produkt für alle, die ihre Freiheit in vollen Zügen genießen wollen und besondere Momente erleben möchten. Um die besonderen Momente mit dem Wurster ganz entspannt genießen zu können, benötigt er lediglich eine Steckdose. Es kann jederzeit gegrillt werden – wann und wo man möchte. Ob bei Freunden oder Zuhause. Am Tag oder in der Nacht. Mehr Informationen zu unserem Wurster finden Sie hier:www.original-wurster.de
Mein HotDog, der “Iron Dog”
Hauptberuflich komme ich ja aus dem Metallbereich und ich wollte schon längst mal eine “Kulisse” für eines meiner Gerichte auf Metall trimmen. Da mein Blog ja auch generell in dunklen Tönen bzw. in Schwarz gehalten ist, denke ich passt das mal ganz gut. Mal ein bißchen Abwechslung in die ganze Geschichte bringen. Draussen ist mieses Wetter, so konnte ich mich in meiner Werkstatt mit dem Fotografieren austoben.
Hot Dog Buns nach vomrost.de
Ich probiere gerne neue Bun Rezepte aus und Dennis von vomrost.de hat da letztens sein eigenes vorgestellt. Zutaten waren schnell besorgt und ich hab losgelegt.
Bin nicht so der Bäcker an sich, aber das Rezept von Dennis ist super einfach und richtig gut! Gibt ja so einige Bun Rezepte, aber ich glaube das hier wird mein Favorit.
Ich wollte ja etwas mehr auf die “metallische” Schiene setzen und hab mich dazu entschieden mein Bun mit dem “Jess Pryles Hardcore Carnivore Rub” zu färben und würzen. Erhältlich ist der Rub bei spicelab.ch Die 10g Salz hab ich aus dem Rezept weggelassen und durch 2 EL Rub ersetzt. Der Rub bringt durch die Aktiv Kohle, die schwarze Farbe mit und gleichzeitig durch den granulierten Knoblauch noch eine gewisse Würze.
Von Innen wurde das Bun natürlich von meinem DoggieRoast* angeröstet und zum überbacken aufgestellt.
Ansonsten hab ich auf einfach und gute Zutaten gesetzt. Käse Würstchen von der Metzgerei Gerwinat ebenso wie der Bacon, dazu Cheddar, Senf und meine Bohnenpaste (Rezept).
Bohnen Paste (Mole)
Zutaten
- 400 g Kidneybohnen Zur Hälfte abgetropft
- 3 EL El Loco von Ankerkraut
- 3 EL Wasser
Anleitungen
- Kidneybohnen abtropfen lassen und im Topf erhitzen. Die Bohnen sollten nicht zu heiß werden, langsam erhitzen ist hier sicherlich besser angebracht. El Loco mit dem Wasser mischen und kurz ziehen lassen.
- Jetzt geben wir El Loco hinzu und lassen das ganze auf schwacher Hitze ziehen.
- Nach ca 15min stampfen wir die Bohnen einfach mit dem Kartoffelstampfer klein oder zerdrücken diese mit einer Gabel. Die Schärfe bleibt natürlich euch überlassen und ihr könnt gerne mit Chilli die Paste abrunden. Tastet euch mit der Schärfe gerne langsam ran
Das war es eigentlich schon. Ein einfacher Hot Dog mit guten Zutaten. Was will man mehr. Selbstverständlich könnt ihr die Buns auch ohne den Rub backen, schmeckt sicherlich genauso gut aber wer gerne experimentiert, der macht optisch mit dem Jess Pryles Rub nichts verkehrt.
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